Berlin
Udo auf der Waldbühne – große Show in toller Atmosphäre:
Faszinierend ist auch eine Führung durch die „Berliner Unterwelten“:
Udo auf der Waldbühne – große Show in toller Atmosphäre:
Faszinierend ist auch eine Führung durch die „Berliner Unterwelten“:
Zu meinem Geburtstag durfte ich eine Woche Hiddensee genießen – genial. Im Hochland von Kloster ist die Erholung „zu Hause“.
Wie ich auf der diesjährigen PSConfEU gelernt habe, sollte man unter Windows 10 besser die PowerShell 2.0 deinstallieren, sofern man Sie nicht benötigt. Ansonsten könnte die veraltete Version ein Einfallstor für Würmer darstellen. Die PowerShell 5.x bietet wohl ein etwas höheres Sicherheitsniveau.
Vorher:
Nachher:
Die GPO zum Setzen des Hintergrundbildes für den Anmelde- und Sperrbildschirm hat einen entscheidenden Makel:
Wenn man ein geändertes Bild mit gleichem Namen kopiert, wird das neue Bild nicht angezeigt, weil es unterhalb von C:\ProgramData zwischengespeichert wird. Bisher ist mir keine Möglichkeit bekannt, diesen Cache zu erneuern, wenn man ein neues Bild kopiert. Damn Microsoft.
Ein neues Bild wird initial korrekt verwendet. Dass das Ganze nur unter der Enterprise Edition funktioniert – geschenkt.
Selbst unter Windows 10 liegen die gepinnten Taskbar-Icons (u. a.) noch unter „…\AppData\Internet Explorer\Quick Launch…\“. Ein Witz.
Falls eine Festplatte (eher nicht SSD) mal nicht die gewünschte Leitung bringt, sollte man prüfen, ob dass Alignment der primären Partition passt. Mit diskpart kann man das herausfinden:
Der Offset sollte ganzzahlig durch 1024 – oder besser – 4096 teilbar sein. Im Fall der angezeigten 8032 KB ist das nicht gegeben.
Hier ist die Teilbarkeit durch 1024 gegeben:
Falls die Neueinrichtung eines outlook.de-Kontos unter Outlook 2013/2016 nicht klappt, dann:
Die Einrichtung unter Outlook 2013/2016 mit dem neuen outlook.com-Alias durchführen. Fertig.
Microsoft ist echt zu doof.
Wer bei 1&1 das Problem hat, das die Rechte von Dateien automatisch geändert werden und deshalb die Dateien nicht mehr geladen/ausgeführt werden, sollte schauen, ob Schadcode in die Dateien gelangt ist.
Dass die automatischen Updates für den Adobe Acrobat DC ungefragt Chrome Extensions installieren, ist schon äußerst dreist.